AURÈLE FERRIERspacerspacerspacer



Soupe Populaire 1
Grundlage für die erste Soupe Populaire ist Nicholas Bourriaud’s Text Relational Aesthetics. In diesem Text formuliert er "...eine Reihe von künstlerischen Praktiken, die als ihren theoretischen und praktischen Ausgangspunkt die ganzen menschlichen Beziehungen und ihren sozialen Kontext nehmen, anstatt einen unabhängigen und privaten Raum..." Es wurde die exakte Anzahl Buchstaben gekocht und verspeist. Soupe Populaire 1 ist eine Zusammenarbeit mit der US-Künstlerin Jina Valentine und hat im Rahmen der Cité Internationale des Arts Paris stattgefunden.

Soupe Populaire 2
Ausstellungsbesucher notieren persönliche Handlungen der vergangenen Tage und werfen die dazu erforderlichen Buchstaben in einen Suppentopf. Anschliessend werden sie beim gemeinsamen Essen verspiesen. Die Aktion findet Ausstellungsraum Nextex der visarte.ost in St.Gallen statt.



Foto: Stefan Rohner